Eva Helfrich
Eva Helfrich
 schrieb am 1. Juli 2024

Performance Recruiting: datengestützt die richtigen Mitarbeiter:innen finden

Performance Recruiting ist wie ein Navigationssystem: Es führt Sie auf dem effizientesten Weg zu Ihren Wunschkandidat:innen, indem es kontinuierlich Daten analysiert und den Kurs optimiert. Unser Performance Recruiting-Experte Tobias Pichler verrät Ihnen, wie Social Media Recruiting bei epunkt funktioniert und teilt die wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Social Media Recruiting-Strategie – Checkliste inklusive.

Was ist Performance Recruiting?

Performance Recruiting – oft gleichgesetzt mit Social Media Recruiting – ist das Ergebnis der Liebesheirat zwischen Marketing und Recruiting: es werden personalisierte und datengetriebene Methoden genutzt, um zielgerichtet bestimmte Personen mit passenden Qualifikationen auf offene Stellen aufmerksam zu machen.

Der Schwerpunkt liegt auf bezahlten – und v. a. gut messbaren – Anzeigen, die durch Datenanalysen kontinuierlich optimiert werden. Performance Recruiting kann über verschiedene Online-Kanäle wie Social Media, Programmatic Advertising, Google Ads und Suchmaschinenmarketing erfolgen, um Fachkräfte zu erreichen, an die man auf traditionellen Wegen nicht herankommt.

Performance Recruiting

Warum ist Performance Recruiting bei der Mitarbeitersuche so wichtig geworden?

Wer im Recruiting tätig ist, der merkt: der Markt wird härter. Der Arbeitsmarkt ist ein Arbeitnehmer:innenmarkt: Um gefunden zu werden, müssen Unternehmen aus der Menge herausstechen – sowohl mit ihrer offenen Stelle als auch mit dem Bewerbungsprozess. Es reicht nicht mehr, ein Stelleninserat zu schalten und auf Bewerber:innen zu warten. Nur ein kleiner Teil der möglichen Kandidat:innen sucht aktiv. Wer passiv Suchende erreicht, hat einen klaren Vorsprung vor dem Mitbewerb.

Ghosting ist ein weit verbreitetes Phänomen – selbst bei Kandidat:innen, die bereits zugesagt haben und dann am ersten Arbeitstag nicht erscheinen.

Das Mediennutzungsverhalten bei der Jobsuche: Studien zeigen, dass die tägliche digitale Nutzung enorm viel Potenzial auf neuen Kanälen öffnet. Und klassische Kanäle ablöst, die früher im Recruiting genutzt wurden. In einer Zeit, in der potenzielle Kandidat:innen die Qual der Job-Wahl haben und die Aufmerksamkeitsspanne immer kürzer wird, bietet Gamification eine Chance, sich von der Masse abzuheben. Ein Erstkontakt mit spielerischen Elementen ist (noch) eine außergewöhnliche Candidate Experience für Bewerbende und kann die Cost of Vacancy ordentlich verkürzen. Wie das aussehen kann, zeigen wir Ihnen anhand eines Beispiel-Funnels 👇

Ein Beispiel für einen Performance Recruiting-Funnel: der Gamification-Charakter erleichtert Kandidat:innen den Zugang und vermittelt ein Gefühl für die Unternehmenskultur. Nutzen Sie die Chance, eigene Fotos zu verwenden und geben Sie Einblicke in Ihr Team und die Büroräumlichkeiten.

7 Vorteile von Performance Recruiting

  • Gezieltes Targeting der Zielgruppe: Durch maßgeschneiderte Kampagnen erreichen Sie genau die Talente, die in Ihr Anforderungsprofil passen.
  • Ansprache passiv Suchender: Sie erreichen auch passive Kandidat:innen, die (noch) nicht aktiv auf Jobsuche sind.
  • Schneller, mobiler Bewerbungsprozess mit Gamification-Charakter: Eine schnelle, unkomplizierte Kontaktaufnahme zahlt auf die positive Candidate Experience ein und stärkt Ihre Employer Brand.
  • Messbare Ergebnisse ermöglichen die laufende Optimierung der Kampagne (Stellenanzeigentexte, Bewerbungsprozess, Kanäle etc.), um diese noch effektiver zu gestalten.
  • Vorqualifizierung von Kandidat:innen: Effizientere Auswahl durch vorab definierte Kriterien.
  • Höhere Qualität der Bewerbungen: Eine Studie von LinkedIn Research zeigt, dass Unternehmen mit datenbasierten Methoden 50 % mehr passende Bewerbungen erhalten.
  • Optimierung der Cost-per-Hire: Durch den gezielten Einsatz der Ressourcen auf den richtigen Kanälen kommt es zu weniger Streuverlusten. Durch die Vorqualifizierung werden schneller passende Kandidat:innen gefunden und durch die laufende Optimierung verkürzt sich die Zeit bis zur erfolgreichen Einstellung.

Stellen Sie sich vor, Ihr Recruitingprozess ist eine komplexe Mahlzeit in einer Spitzenküche. Traditionelle Methoden sind wie das Kochen auf einem Holzofen – sie führen zum Ziel, sind aber zeitaufwendig und liefern womöglich kein Spitzenergebnis. Performance Recruiting ist die Küchen-Wundermaschine (wir nennen keinen Markennamen 😉), die jeden Schritt präzise und effizient ausführt, während man sich nebenbei auch noch um andere Dinge (die Employer Brand, interne Weiterbildungsmaßnahmen etc.) kümmern kann.

Darf's noch ein bisserl konkreter sein? Unser Performance Recruiting-Experte Tobias Pichler erklärt Ihnen im Video:

  • Was Personalverantwortliche & Geschäftsführer:innen wissen müssen, bevor sie Performance Recruiting einsetzen
  • Transparente Zahlen, Daten und Fakten unserer epunkt-Kampagnen (inkl. Kosten)
  • 3 kostspielige Fehler, die Sie vermeiden können
  • Den größten Erfolgsfaktor, der leider oft übersehen wird
Tobias Pichler2

Aufzeichnung Webinar: "Performance Recruiting: Lead Pipeline oder Fass ohne Boden?"

So setzen Sie Ihre Performance Recruiting-Strategie erfolgreich um

1. Analyse und Definition der Zielgruppe

  • Wer sind Ihre Wunschkandidat:innen?
  • Welche Qualifikationen und Erfahrungen sollen sie mitbringen?
  • Erstellen Sie detaillierte Kandidatenprofile, die Qualifikationen, Erfahrungen und persönliche Eigenschaften umfassen.
  • Nutzen Sie Umfragen, Branchenberichte und bestehende Mitarbeiterdaten, um herauszufinden, welche Kanäle Ihre Zielgruppe bevorzugt (LinkedIn, spezialisierte Jobportale oder soziale Medien?)

2. Einsatz moderner Recruiting-Technologien

Nutzen Sie bereits AI-basierte Analysetools, Chatbots und Bewerbermanagementsysteme (ATS) zur Verwaltung und Nachverfolgung von Bewerbungen? Es gibt zudem KI-Tools, die Ihnen helfen, Stellenanzeigen inklusiver und ansprechender zu gestalten und andere, um die besten Kandidat:innen aus einem großen Talent Pool zu identifizieren.

3. Datenbasierte Entscheidungsfindung

„Data is the new oil“: Treffen Sie Entscheidungen auf Grundlage von Daten. Analysieren Sie Ihre Recruiting-Daten, um Muster und Trends zu erkennen. Sammeln und bewerten Sie kontinuierlich Daten, um den Erfolg Ihrer Maßnahmen zu messen.

4. Kontinuierliche Optimierung

Ein Recruitingprozess sollte nie statisch sein. Sammeln Sie regelmäßig Feedback von Bewerber:innen und neuen Mitarbeiter:innen, um blinde Stellen zu identifizieren. A/B-Tests stellen verschiedene Ansätze gegenüber und zeigen, welche Maßnahmen am effektivsten sind. Verfolgen Sie KPIs wie Time-to-Hire, Cost-per-Hire und die Qualität der Bewerbungen, um sicherzustellen, dass Sie den Return on Investment (ROI) Ihrer Kampagnen maximieren.

Alle 10 Schritte finden Sie in unserer kostenlosen Checkliste:

Home-Office

Checkliste: In 10 Schritten zur Performance Recruiting Kampagne

Ähnliche Beiträge

Durchsuchen einer Webseite mit einer Suchmaschine mithilfe bestimmter Operatoren (wie bei Boolean Strings). Der große Vorteil: Webseiten können gesammelt durchsucht werden – das spart viel Zeit. Die 4 Grundregeln der X-Ray Search.

Als Tech Stack von Kandidat:innen bezeichnet man den Umfang ihres technischen Know-hows, z. B. im Backend, Frontend, Data Engineering oder DevOps. Als Tech Stack eines Unternehmens werden die verwendeten Technologien und Tools innerhalb der Organisation bezeichnet.

Persönliche Kompetenzen, die Auswirkungen auf das soziale Umfeld haben und methodische Kompetenzen, die das Beherrschen & Erlernen bestimmter Methoden und Techniken beinhalten. Im Vergleich zu fachlichen Fähigkeiten (Hard Skills) lassen sich Soft Skills schwieriger überprüfen und aneignen.

Aktives Onboarding beginnt im Recruitingprozess und endet offiziell nach 3 bis 6 Monaten. 90 % der neuen Mitarbeiter entscheiden in den ersten 6 Monaten, ob sie bleiben oder gehen. Die Phasen des Onboardings: Preboarding, Orientierungsphase, Integration. Checkliste für erfolgreiches Onboarding.

Professionell organisierter Austritt eines Mitarbeiters, einer Mitarbeiterin aus dem Unternehmen. Pendant zum Onboarding. In der digitalisierten Arbeitswelt ist Offboarding ein bedeutsamer Teil des Personalmanagements, bei dem die Employee Experience eine große Rolle spielt. Checkliste: Offboarding als Chance – in 7 Schritten.

Sammelbegriff für tiefgreifende Veränderungen in der Wirtschaftswelt. New Work impliziert „Arbeiten um zu leben statt leben um zu arbeiten.“ Das Konzept der „Neuen Arbeit“, oder auch „Arbeit 4.0“, beschreibt die Rahmenbedingungen, wie Arbeit in der heutigen Gesellschaft, die durch Digitalisierung und Globalisierung geprägt ist, „richtig gelebt“ werden kann. Chancen, Risiken, Best practice-Beispiele zu New Work.

Kürzel für die Berufsgruppen aus Mathematik, Informatik, Natur- und Ingenieurwissenschaft und Technik. Fachkräfte in diesen Bereichen sind äußerst begehrt, MINT-Berufe zählen zu den bestbezahlten Berufen. Laut AMS-Report liegen die Jobs der Zukunft in der Umwelttechnik, Data-Science, Cloud-Computing, Ingenieurwesen, Medizininformatik sowie im Biotech- und Pharmasektor.

Seite, auf der Jobsuchenden alle relevanten Informationen rund um das Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Dazu gehören: alle offenen Stellen, Unternehmensmission, Vision und Unternehmenswerte, Fotos und Videos, die das Arbeitsumfeld abbilden sowie Kontaktdaten und eine direkte Online-Bewerbungsmöglichkeit. Aufbau und Nutzung müssen intuitiv sein.

Personen, die durch ihre fachliche Qualifikation und ihr soziales Verhalten sowie ihr Engagement auffallen. Meist sind junge Talente/Hochschulabsolvent:innen gemeint, die zu Hoffnungen in Bezug auf die kommende Unternehmergeneration berechtigen. Aber auch der im Berufsleben stehende Fach- und Führungsnachwuchs mit erkennbarem Entwicklungspotenzial gilt als High Potential.

Fachliche Fähigkeiten, die im Rahmen der Berufs- oder Schulausbildung erworben werden. Auch ein Studium oder innerbetriebliche Weiterbildungen zählen dazu. Typische Hard Skills wie Fremdsprachen oder IT- & Softwarekenntnisse erlernt man bereits in der Schule. Im Laufe der Karriere/weiteren Ausbildung kommen Hard Skills in Wissensgebieten wie Buchhaltung, Projektmanagement, Maschinenbau usw. hinzu. Es handelt sich um Fähigkeiten, die messbar sind und meist durch Zeugnisse, Zertifikate oder Vorführung bewiesen werden können.

Tool zum Suchen und Filtern von Stelleninseraten auf diversen Jobbörsen, Unternehmenswebsites und Netzwerken. Google for Jobs ist kein eigenständiges Stellenportal, daher können Jobs nicht direkt auf Google geschaltet werden.

Übertragung von spielerischen Elementen auf einen neuen, spielfremden, meist digitalen Kontext – in unserem Fall auf den Recruiting-Prozess. Neben optischen Elementen (Spieldesign) werden verschiedene Prinzipien und Mechaniken aus dem Gaming-Bereich übernommen, mit dem Ziel, bestimmte Motivationen und Verhaltensweisen zu fördern – z.B. die Bereitschaft zur Beteiligung und die Interaktion mit der Zielgruppe zu steigern.

Freie, selbstständige Mitarbeiter:innen, die meist über eine hohe Qualifikation oder Spezialisierung in ihrem Bereich verfügen und für eine begrenzte Zeit „engagiert“ werden – etwa in den Bereichen IT, Consulting, Werbung etc. In Österreich besitzen sie ein angemeldetes Gewerbe und treten als Unternehmer:innen auf. Die Vergütung von Freelancern erfolgt auf Basis eines Dienst- oder Projektvertrags stundenweise oder – seltener – tageweise.

Direktsuche von Top-Führungs- und Fachkräften (auch bekannt als „Headhunting“). Aktive Suche und diskrete Ansprache von Kandidat:innen für Schlüsselpositionen, die nicht öffentlich ausgeschrieben werden. „Executives” waren früher vor allem leitende Angestellte, wie z. B. die Geschäftsführung oder der Vorstand. Inzwischen werden via Executive Search auch viele hochspezialisierte Fachjobs besetzt.

Ganzheitliche Strategie, durch die Vielfalt am Arbeitsplatz wahrgenommen, wertgeschätzt, gefördert und für die Organisationsziele genutzt wird. Das umfasst Mitarbeiter:innen ebenso wie Kund:innen und Stakeholder der Organisation.

Datengesteuerter Recruiting-Ansatz, der Technologien und Daten verwendet, um einen großen Talentpool zu analysieren und Kandidat:innen mit den richtigen Fähigkeiten, Erfahrungen und Denkweisen zu identifizieren. Recruiter nehmen einen großen Talentpool, analysieren ihn mit einer Vielzahl von Technologien und grenzen ihn ein, bis nur noch die Besten übrigbleiben.

Kosten, die eine unbesetzte Stelle verursacht.

Instrument zum Aufbau von Beziehungen zu (potenziellen & ehemaligen) Bewerber:innen. Ziel ist die Begeisterung für die Arbeitgebermarke. CRM unterstützt die Recruitingmaßnahmen, spart Zeit und Kosten bei der Besetzung offener Stellen und stärkt das Employer Branding.

Messgröße zusätzlich zu persönlichem Feedback. Kandidat:innen werden nach dem Jobinterview und einer Absage gebeten, die Wahrscheinlichkeit anzugeben, das Unternehmen weiterzuempfehlen. Der CNPS kann sinnvoll sein, um einen ersten Eindruck zu bekommen – die Teilnehmeranzahl ist bei einem so einfachen und schnell durchführbaren Verfahren vergleichsweise hoch. Details zur Berechnung des CNPS.

Reise der Kandidat:innen im Laufe des Bewerbungsprozesses – von der Suche bis zum Onboarding.

Alle Interaktionen & die gesamte Kommunikation mit Kandidat:innen via Mail, Telefon oder Face-to-Face. Candidate Engagement misst, wie interessiert Bewerber:innen an einer Stelle und dem Unternehmen sind und wie gut sie sich im gesamten Recruiting- und Einstellungsprozess behandelt fühlen. LinkedIn zufolge ist in den letzten Jahren die Absprungrate im Bewerbungsprozess um 20 % gestiegen. Nützliche Strategien im Candidate Engagement: zeitnahes Feedback, relevanter Content, Newsletter, Videos, automatisierte E-Mails, z. B. als Reminder für Gesprächstermine, Umfragen.

Die (positive oder negative) Wahrnehmung und Erfahrung der Kandidat:innen im Bewerbungsprozess. Das beginnt beim Stelleinserat, ist besonders wichtig im Bewerbungsprozess (einfach und schnell!) und der regelmäßigen Kommunikation (Feedback, Updates) und geht bis zur Vertragsunterzeichnung (hier wird die Candidate Experience zur Employee Experience). Eine gelungene Candidate Experience reduziert die Time to Hire, kurbelt das Referral Marketing an, stärkt die Employer Brand.

Unternehmensstrategie, die Kandidat:innen und ihre individuellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Das Ziel von candidate-centric Recruiting: langfristige Beziehungen mit Kandidat:innen. Dieser Trend ist relativ neu und unterscheidet sich von der klassischen Employer Centricity, die zum Ziel hat, offene Positionen zu besetzen. Tools für candidate-centric Recruiting-Strategien sind u. a. Personas, eine top Candidate Experience, gut gepflegte Talentpools, Candidate relationship management, Umfragen.

Spricht man von Active Sourcing, fallen oft die Begriffe „Boolean Strings“ & „X-Ray-Search“. Dabei handelt es sich um spezielle Methoden, die bei der Suche nach Kandidat:innen sogenannte Operatoren einsetzen. Mit Boolean Strings wird gezielt auf verschiedenen Plattformen gesucht. Vorteil: man erstellt EINEN Boolean String, der auf beliebig vielen Plattformen angewendet werden kann, z. B. auf LinkedIn, XING & Co. Boolean Strings und X-Ray-Search in der Praxis anwenden.

Absprungrate während des Bewerbungsprozess. Einflussnehmende Faktoren: ein mehrstufiges Bewerbungsformular, langsame Ladezeiten, ein nicht userfreundliches Design & Layout der Karriereseite. Google Analytics & ähnliche Webanalyse-Tools helfen dabei, herauszufinden, welche Inhalte und Seiten gut funktionieren und welche weniger. Wichtige Kennzahlen: Verweildauer, Absprungrate, Interaktionsrate, Bewerbungsrate, Bewerbungszeit.

Merriam-Webster definiert AI (Artificial Intelligence) als die Fähigkeit von Maschinen, intelligentes menschliches Verhalten zu imitieren. Möglichkeiten, ein Automation Tool im Recruiting zu nutzen: zum Screenen von Lebensläufen, für regelmäßige Updates via automatische E-Mails, zur Analyse von Interviews.

Proaktive Kandidat:innensuche und direkte, individuelle Ansprache. Für Recruiter bedeutet das, auf verschiedenen Kanälen und mithilfe verschiedener Tools und Methoden (z. B. der Boole’schen Suche) nach Fachkräften zu suchen, diese anzusprechen und sie für eine vakante Stelle zu gewinnen. Für mehr Details: In 4 Schritten zur Active Sourcing Strategie.