B2B Astronaut
B2B Astronaut
epunkt Astronaut schrieb am 26. Februar 2021

Offboarding: Wenn Mitarbeiter:innen das Schiff verlassen

Sag zum Abschied leise servus – leise muss der Abschied gar nicht sein, vor allem der Arbeitgeber darf am Ende noch mal kräftig in die Hände klatschen und rote Rosen streuen. Die Aufmerksamkeit, die das Onboarding in den letzten Jahren bekommen hat, steht auch dem Exit-Management zu. Denn gutes, wertschätzendes Offboarding zahlt sich aus. Wir verraten Ihnen, warum Sie unbedingt in einen Mitarbeiter, der das Unternehmen verlässt, investieren sollten.

EP mediumres 51

Exklusiver Premium Inhalt: Offboarding als Chance – in 7 Schritten

Offboarding = professionell organisierter Austritt eines Mitarbeiters, einer Mitarbeiterin aus dem Unternehmen.

2019 epunkt Stockfotos Linz 218
2019 epunkt Stockfotos Linz 214

Zukünftige Rollen des ehemaligen Mitarbeiters, der ehemaligen Mitarbeiterin

Kund:in
Kund:in
Re-Hire
Re-Hire
Botschafter:in
Botschafter:in

Step by Step zum professionellen Offboarding-Prozess

Ein standardisierter Offboarding-Prozess ersetzt zwar einen ehrlichen, wertschätzenden Austausch nicht, kann aber zusätzlich unterstützen, einen guten und professionellen letzten Eindruck zu hinterlassen.

Offboarding in 7 Steps zusammengefasst:

  1. Ehrliche und offene Kommunikation
  2. Arbeitszeugnisse und Referenzen
  3. Dokumentation
  4. Interne Kommunikation
  5. Netzwerkpflege
  6. Technisches Offboarding
  7. Ausstandsfeier und Verabschiedung

Details zu den 7 Schritten gibt’s in unserer ausführlichen Checkliste.

4 Vorteile von gutem Offboarding

#1: Arbeitgebermarke stärken, statt beleidigte Leberwurst spielen

Nichts währt ewig und so kommt es auch immer wieder vor, dass Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Die beleidigte Leberwurst und ihr gekränkter Stolz sind hier fehl am Platz. Die Beweggründe für die Kündigung können sehr vielfältig sein: berufliche Neuorientierung, eine veränderte Lebenssituation oder vielleicht doch Unzufriedenheit mit dem Arbeitgeber? – Die Gründe für diese einschneidende Veränderung in einem Austrittsgespräch zu erfragen, zeigt nicht nur, dass Ihnen der Mitarbeiter trotz seiner Entscheidung wichtig ist, sondern Sie tun Ihrem Employer Branding damit langfristig einen Gefallen: Erst mit einem ehrlichen Blick auf den Status Quo lässt sich erkennen, wo es Entwicklungspotenzial gibt.

#2: Gutes Offboarding schafft Vertrauensbasis und belebt den Teamspirit

Nicht nur hat der bald ehemalige Mitarbeiter, die ehemalige Mitarbeiterin Ihren vollen Respekt auch nach der Kündigung verdient; mit einer professionellen, wertschätzenden Reaktion auf ein Kündigungsschreiben stärken Sie auch das Vertrauen des übrigen Teams in den Arbeitgeber. Das Wissen, dass eine solche Entscheidung dennoch unterstützt wird, gibt ein Gefühl der Sicherheit und regt offene, transparente Kommunikation an – eine Notwendigkeit für den positiven Teamgeist.

#3: Ist der Ruf erst ruiniert, ist es mit Sicherheit schwieriger, Top-Kandidat:innen für sich zu gewinnen

Auch wenn das Herz schmerzt und sich der Magen verkrampft, bleiben Sie auch in dieser schwierigen Situation cool und denken Sie vorausschauend. Bedanken Sie sich für den Einsatz und die erbrachte Leistung und unterstützen Sie die Entscheidung Ihres Mitarbeiters, Ihrer Mitarbeiterin.

Always remember: Es zählt nicht nur der erste Eindruck, sondern auch der letzte.

Wie Sie sich als Arbeitgeber in der Zeit nach der Kündigung und vor dem tatsächlichen Austritt verhalten, bleibt in Erinnerung und wird nach außen kommuniziert. Für Ihr Image macht es also einen großen Unterschied, ob Sie positiv oder negativ in Erinnerung bleiben, denn der (ehemalige) Mitarbeiter, Mitarbeiterin ist ein Markenbotschafter des Unternehmens.

#4: Jetzt heißt es: Netzwerk aufbauen

Auch wenn Sie durch eine Kündigung einen Mitarbeiter, eine Mitarbeiterin verlieren, heißt das nicht, dass Sie den Kontakt zu ihm abbrechen müssen. Versuchen Sie, mit ehemaligen Mitarbeitern in Kontakt zu bleiben und bauen Sie sich ein Netzwerk aus Markenbotschaftern auf. Ein solches Alumni-Netzwerk kann zum Beispiel eine Quelle für Empfehlungen sein – sowohl in Bezug auf zukünftige Kandidaten aber auch auf Geschäftspartner oder Kunden. Beziehungen, die frühere Mitarbeiter im neuen Umfeld knüpfen, können auch für Sie interessant sein.

Vice versa: Was, wenn ich jemanden kündigen muss?

Umgekehrt ist es auch nie schön, jemanden kündigen zu müssen. Aufgabe der HR ist es dann, die Situation zu entemotionalisieren. Und auch hier raten wir dazu, ein Austrittsgespräch zu suchen.

Astrid Fladenhofer & Gerda Felbinger aus der HR-Abteilung von epunkt

Astrid fladenhofer 1
2020 Mitarbeiterfoto Linz 4769

Wie schaffe ich es nun, dass jemand trotz Kündigung ein positives Bild des Unternehmens behält? Unsere HR-Expertinnen bei epunkt empfehlen:

  • Zuallererst: Versuchen Sie die Situation zu entemotionalisieren. Ziel ist ein neutrales HR-Gespräch
  • Begegnen Sie dem Mitarbeiter, der Mitarbeiterin mit Wertschätzung und geben Sie ihm das Gefühl, trotz Kündigung wichtig zu sein
  • Schaffen Sie einen Rahmen, in dem nichts unausgesprochen oder ungeklärt bleibt
  • Nennen Sie den ehrlichen Grund für die Kündigung
  • Geben Sie Feedback

Achtung: Vergessen Sie nicht auf das restliche Team – Kündigungen machen Angst, es entstehen Gerüchte. Überlegen Sie sich, was Sie intern kommunizieren möchten.

Virtuelles Offboarding

Worst Case Szenario für Mitarbeiter:innen: Massenkündigung per Video-Call ohne Bild – hallo Empathie!?

Videointerviews 2
  • Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für ein persönliches (virtuelles) Gespräch
  • Kommunizieren Sie unbedingt die Wertschätzung für den Mitarbeiter, die Mitarbeiterin
  • Die Message sollte sein: leider haben wir keine andere Möglichkeit, aber wir schätzen dich und deine Arbeit sehr
  • Lassen Sie den Mitarbeiter, die Mitarbeiterin zu Wort kommen und hören Sie aufmerksam zu
  • Der Wissenstransfer ist beim Remote Offboarding besonders wichtig
  • Die Nachbesetzung kann ebenfalls remote über Videointerviews (im besten Fall auch hier gemeinsam mit dem bald ehemaligen Mitarbeiter, Mitarbeiterin) stattfinden.
  • Ein virtuelles Abschiedsevent mit den Kolleg:innen zeigt, dass Ihnen etwas an dem Mitarbeiter liegt. Organisieren Sie zum Beispiel ein gemeinsames Abschiedsfrühstück via Video-Call.

Checkliste: Offboarding als Chance – in 7 Schritten

Melden Sie sich jetzt für die epunkt Premium Inhalte an und erhalten Sie:

  • Die Checkliste „Offboarding als Chance – in 7 Schritten“ als PDF-Download
  • Zugriff auf eBooks, Leitfäden und Whitepapers, um Ihre Recruiting Skills auszubauen
  • Monatlich unsere Hot News zu aktuellen Recruiting- und HR-Themen
Epunkt stockfotos 18 min

Jetzt Checkliste downloaden

Ähnliche Beiträge

Durchsuchen einer Webseite mit einer Suchmaschine mithilfe bestimmter Operatoren (wie bei Boolean Strings). Der große Vorteil: Webseiten können gesammelt durchsucht werden – das spart viel Zeit. Die 4 Grundregeln der X-Ray Search.

Als Tech Stack von Kandidat:innen bezeichnet man den Umfang ihres technischen Know-hows, z. B. im Backend, Frontend, Data Engineering oder DevOps. Als Tech Stack eines Unternehmens werden die verwendeten Technologien und Tools innerhalb der Organisation bezeichnet.

Aktives Onboarding beginnt im Recruitingprozess und endet offiziell nach 3 bis 6 Monaten. 90 % der neuen Mitarbeiter entscheiden in den ersten 6 Monaten, ob sie bleiben oder gehen. Die Phasen des Onboardings: Preboarding, Orientierungsphase, Integration. Checkliste für erfolgreiches Onboarding.

Persönliche Kompetenzen, die Auswirkungen auf das soziale Umfeld haben und methodische Kompetenzen, die das Beherrschen & Erlernen bestimmter Methoden und Techniken beinhalten. Im Vergleich zu fachlichen Fähigkeiten (Hard Skills) lassen sich Soft Skills schwieriger überprüfen und aneignen.

Professionell organisierter Austritt eines Mitarbeiters, einer Mitarbeiterin aus dem Unternehmen. Pendant zum Onboarding. In der digitalisierten Arbeitswelt ist Offboarding ein bedeutsamer Teil des Personalmanagements, bei dem die Employee Experience eine große Rolle spielt. Checkliste: Offboarding als Chance – in 7 Schritten.

Kürzel für die Berufsgruppen aus Mathematik, Informatik, Natur- und Ingenieurwissenschaft und Technik. Fachkräfte in diesen Bereichen sind äußerst begehrt, MINT-Berufe zählen zu den bestbezahlten Berufen. Laut AMS-Report liegen die Jobs der Zukunft in der Umwelttechnik, Data-Science, Cloud-Computing, Ingenieurwesen, Medizininformatik sowie im Biotech- und Pharmasektor.

Sammelbegriff für tiefgreifende Veränderungen in der Wirtschaftswelt. New Work impliziert „Arbeiten um zu leben statt leben um zu arbeiten.“ Das Konzept der „Neuen Arbeit“, oder auch „Arbeit 4.0“, beschreibt die Rahmenbedingungen, wie Arbeit in der heutigen Gesellschaft, die durch Digitalisierung und Globalisierung geprägt ist, „richtig gelebt“ werden kann. Chancen, Risiken, Best practice-Beispiele zu New Work.

Seite, auf der Jobsuchenden alle relevanten Informationen rund um das Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Dazu gehören: alle offenen Stellen, Unternehmensmission, Vision und Unternehmenswerte, Fotos und Videos, die das Arbeitsumfeld abbilden sowie Kontaktdaten und eine direkte Online-Bewerbungsmöglichkeit. Aufbau und Nutzung müssen intuitiv sein.

Personen, die durch ihre fachliche Qualifikation und ihr soziales Verhalten sowie ihr Engagement auffallen. Meist sind junge Talente/Hochschulabsolvent:innen gemeint, die zu Hoffnungen in Bezug auf die kommende Unternehmergeneration berechtigen. Aber auch der im Berufsleben stehende Fach- und Führungsnachwuchs mit erkennbarem Entwicklungspotenzial gilt als High Potential.

Fachliche Fähigkeiten, die im Rahmen der Berufs- oder Schulausbildung erworben werden. Auch ein Studium oder innerbetriebliche Weiterbildungen zählen dazu. Typische Hard Skills wie Fremdsprachen oder IT- & Softwarekenntnisse erlernt man bereits in der Schule. Im Laufe der Karriere/weiteren Ausbildung kommen Hard Skills in Wissensgebieten wie Buchhaltung, Projektmanagement, Maschinenbau usw. hinzu. Es handelt sich um Fähigkeiten, die messbar sind und meist durch Zeugnisse, Zertifikate oder Vorführung bewiesen werden können.

Tool zum Suchen und Filtern von Stelleninseraten auf diversen Jobbörsen, Unternehmenswebsites und Netzwerken. Google for Jobs ist kein eigenständiges Stellenportal, daher können Jobs nicht direkt auf Google geschaltet werden.

Übertragung von spielerischen Elementen auf einen neuen, spielfremden, meist digitalen Kontext – in unserem Fall auf den Recruiting-Prozess. Neben optischen Elementen (Spieldesign) werden verschiedene Prinzipien und Mechaniken aus dem Gaming-Bereich übernommen, mit dem Ziel, bestimmte Motivationen und Verhaltensweisen zu fördern – z.B. die Bereitschaft zur Beteiligung und die Interaktion mit der Zielgruppe zu steigern.

Freie, selbstständige Mitarbeiter:innen, die meist über eine hohe Qualifikation oder Spezialisierung in ihrem Bereich verfügen und für eine begrenzte Zeit „engagiert“ werden – etwa in den Bereichen IT, Consulting, Werbung etc. In Österreich besitzen sie ein angemeldetes Gewerbe und treten als Unternehmer:innen auf. Die Vergütung von Freelancern erfolgt auf Basis eines Dienst- oder Projektvertrags stundenweise oder – seltener – tageweise.

Direktsuche von Top-Führungs- und Fachkräften (auch bekannt als „Headhunting“). Aktive Suche und diskrete Ansprache von Kandidat:innen für Schlüsselpositionen, die nicht öffentlich ausgeschrieben werden. „Executives” waren früher vor allem leitende Angestellte, wie z. B. die Geschäftsführung oder der Vorstand. Inzwischen werden via Executive Search auch viele hochspezialisierte Fachjobs besetzt.

Ganzheitliche Strategie, durch die Vielfalt am Arbeitsplatz wahrgenommen, wertgeschätzt, gefördert und für die Organisationsziele genutzt wird. Das umfasst Mitarbeiter:innen ebenso wie Kund:innen und Stakeholder der Organisation.

Datengesteuerter Recruiting-Ansatz, der Technologien und Daten verwendet, um einen großen Talentpool zu analysieren und Kandidat:innen mit den richtigen Fähigkeiten, Erfahrungen und Denkweisen zu identifizieren. Recruiter nehmen einen großen Talentpool, analysieren ihn mit einer Vielzahl von Technologien und grenzen ihn ein, bis nur noch die Besten übrigbleiben.

Instrument zum Aufbau von Beziehungen zu (potenziellen & ehemaligen) Bewerber:innen. Ziel ist die Begeisterung für die Arbeitgebermarke. CRM unterstützt die Recruitingmaßnahmen, spart Zeit und Kosten bei der Besetzung offener Stellen und stärkt das Employer Branding.

Kosten, die eine unbesetzte Stelle verursacht.

Reise der Kandidat:innen im Laufe des Bewerbungsprozesses – von der Suche bis zum Onboarding.

Messgröße zusätzlich zu persönlichem Feedback. Kandidat:innen werden nach dem Jobinterview und einer Absage gebeten, die Wahrscheinlichkeit anzugeben, das Unternehmen weiterzuempfehlen. Der CNPS kann sinnvoll sein, um einen ersten Eindruck zu bekommen – die Teilnehmeranzahl ist bei einem so einfachen und schnell durchführbaren Verfahren vergleichsweise hoch. Details zur Berechnung des CNPS.

Alle Interaktionen & die gesamte Kommunikation mit Kandidat:innen via Mail, Telefon oder Face-to-Face. Candidate Engagement misst, wie interessiert Bewerber:innen an einer Stelle und dem Unternehmen sind und wie gut sie sich im gesamten Recruiting- und Einstellungsprozess behandelt fühlen. LinkedIn zufolge ist in den letzten Jahren die Absprungrate im Bewerbungsprozess um 20 % gestiegen. Nützliche Strategien im Candidate Engagement: zeitnahes Feedback, relevanter Content, Newsletter, Videos, automatisierte E-Mails, z. B. als Reminder für Gesprächstermine, Umfragen.

Die (positive oder negative) Wahrnehmung und Erfahrung der Kandidat:innen im Bewerbungsprozess. Das beginnt beim Stelleinserat, ist besonders wichtig im Bewerbungsprozess (einfach und schnell!) und der regelmäßigen Kommunikation (Feedback, Updates) und geht bis zur Vertragsunterzeichnung (hier wird die Candidate Experience zur Employee Experience). Eine gelungene Candidate Experience reduziert die Time to Hire, kurbelt das Referral Marketing an, stärkt die Employer Brand.

Unternehmensstrategie, die Kandidat:innen und ihre individuellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Das Ziel von candidate-centric Recruiting: langfristige Beziehungen mit Kandidat:innen. Dieser Trend ist relativ neu und unterscheidet sich von der klassischen Employer Centricity, die zum Ziel hat, offene Positionen zu besetzen. Tools für candidate-centric Recruiting-Strategien sind u. a. Personas, eine top Candidate Experience, gut gepflegte Talentpools, Candidate relationship management, Umfragen.

Absprungrate während des Bewerbungsprozess. Einflussnehmende Faktoren: ein mehrstufiges Bewerbungsformular, langsame Ladezeiten, ein nicht userfreundliches Design & Layout der Karriereseite. Google Analytics & ähnliche Webanalyse-Tools helfen dabei, herauszufinden, welche Inhalte und Seiten gut funktionieren und welche weniger. Wichtige Kennzahlen: Verweildauer, Absprungrate, Interaktionsrate, Bewerbungsrate, Bewerbungszeit.

Spricht man von Active Sourcing, fallen oft die Begriffe „Boolean Strings“ & „X-Ray-Search“. Dabei handelt es sich um spezielle Methoden, die bei der Suche nach Kandidat:innen sogenannte Operatoren einsetzen. Mit Boolean Strings wird gezielt auf verschiedenen Plattformen gesucht. Vorteil: man erstellt EINEN Boolean String, der auf beliebig vielen Plattformen angewendet werden kann, z. B. auf LinkedIn, XING & Co. Boolean Strings und X-Ray-Search in der Praxis anwenden.

Merriam-Webster definiert AI (Artificial Intelligence) als die Fähigkeit von Maschinen, intelligentes menschliches Verhalten zu imitieren. Möglichkeiten, ein Automation Tool im Recruiting zu nutzen: zum Screenen von Lebensläufen, für regelmäßige Updates via automatische E-Mails, zur Analyse von Interviews.

Proaktive Kandidat:innensuche und direkte, individuelle Ansprache. Für Recruiter bedeutet das, auf verschiedenen Kanälen und mithilfe verschiedener Tools und Methoden (z. B. der Boole’schen Suche) nach Fachkräften zu suchen, diese anzusprechen und sie für eine vakante Stelle zu gewinnen. Für mehr Details: In 4 Schritten zur Active Sourcing Strategie.