Eva Helfrich
Eva Helfrich
 schrieb am 15. April 2025

Benefits im Wandel: Was Mitarbeitende 2025 wirklich wollen

Wir haben 314 Fachkräfte gefragt, welche Benefits in der Praxis zählen. Die Antworten? Teils überraschend – und absolut richtungsweisend für Ihr Recruiting. Plus: Wir verraten Ihnen Benefits, die binden – und solche, die nur kosten.

„Gratiskaffee im motivierenden Team“: Falls das Ihre Secret Sauce ist...

... dann könnte es sein, dass Ihre unverzichtbare Mitarbeiterin in der Buchhaltung sich gerade durch offene Stellenanzeigen klickt. Wer gute Mitarbeiter:innen hat, muss sie halten. Wer gute Leute gewinnen will, braucht gute Argumente. In Zeiten, in denen es in vielen Unternehmen seit ein, zwei Jahren keine (wesentlichen) Gehaltserhöhungen gibt und die “fetten Jahre” in vielen Branchen einer Durststrecke gewichen sind, wandelt sich auch die Bedeutung und der Einsatz von Benefits.

Was wünschen sich Arbeitnehmer:innen wirklich?

Die aktuelle Job-Studie von kununu zeigt: Nur die Hälfte der Unternehmen bietet ihren Mitarbeitenden Benefits. Dabei würden diese für die Richtigen auf 10 % ihres Gehalts verzichten: 1.154 Arbeitnehmer:innen haben angegeben, sie würden auf ein Zehntel ihres Einkommens verzichten, wenn sie dafür attraktive Arbeitgeberleistungen erhalten.

Vor allem für junge Menschen sind Benefits von Bedeutung. 83 % der 18 bis 28-Jährigen gaben an, sie wichtig zu finden, 31 % sogar sehr wichtig. Insgesamt schätzen mehr als zwei Drittel der Befragten (69 %) Arbeitgeberleistungen als wichtig ein. Die Krux an der Sache: Viele Benefits werden von Fachkräften als selbstverständlich angesehen.Wenn das vermeintliche Sahnehäubchen Benefits austauschbar ist, werden zwei Dinge umso wichtiger:

  1. in das Fundament der “Bedürfnispyramide”, die EVP (siehe Grafik) zu investieren
  2. Mitarbeitende mitentscheiden lassen (s. S. 14 im Whitepaper: Cafeteria-System statt Gießkannenprinzip)

Alle Menschen lieben ihren Vorteil, nur verstehen nicht alle dasselbe darunter.

Voltaire
Benefit Pyramide 2
„Benefit-Pyramide“ nach Selma Grössl, Head of HR & Organization Development

Wir wollten es genau wissen und haben 314 Kandidat:innen gefragt:

  • Was überzeugt Österreicher:innen auf Jobsuche?
  • Was bindet sie an ihren Arbeitgeber?
  • Auf welche Benefits können sie verzichten?
  • Ist ihnen 2025 Gehalt oder Freizeit wichtiger?
  • Setzt sich der Trend zu mehr Home-Office fort?
  • Welche Faktoren berücksichtigen sie bei der Jobsuche, an die HR-Abteilungen und CEOs womöglich gar nicht denken?
Whitepaper Benefits 2025 Kriterien Jobwahl
Sie haben’s in der Grafik entdeckt: die Evergreens “Firmenevents” und “Sport- und Freizeitangebote”, die in so gut wie jedem Stelleninserat zu finden sind, gehören nicht zu den Hits. Dafür rückt aufgrund der anhaltenden Rezession ein anderer Faktor wieder in der Vordergrund. Haben Sie eine Vorahnung? Alles über die Prioritäten 1–6 finden Sie in unserem kostenlosen Whitepaper.
Home Office oder Büro

Quo vadis: Autonomieerlebnis im Home-Office vs. Taskmasking im Büro?

Die Umfrageergebnisse, bei denen 66 % das Home-Office und 34 % ein schickes Büro bevorzugen, widersprechen der aktuellen Realität, in der immer mehr Unternehmen ihre Teams wieder ins Büro beordern. Die Konsequenz daraus hat einen Namen: “Taskmasking”. Durch das Zurückschrauben der Arbeitsleistung vor Ort wollen die Anhänger:innen des Trends ein Zeichen setzen und die Firmen zum Umdenken bewegen. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.

Ein Drittel der Befragten bevorzugt ohnehin das Büro, da soziale Interaktion und eine klare Arbeitsumgebung ihre Motivation steigern.

Selma groessl 1

Selma Grössl, Head of HR: Der Mix ist wichtig

»Bei epunkt gibt es seit vielen Jahren den Benefit Home-Office in Verbindung mit Vertrauensarbeitszeit. Für mich ist ein Mix zwischen Home-Office und Büro ideal. Wenn ich zuhause arbeite, kann ich meinem Biorhythmus folgen und meine Pausen gezielter gestalten. Auf der anderen Seite ist gerade die soziale Komponente eines Jobs für uns Menschen unentbehrlich – der Kontakt mit Menschen tut uns gut, löst Aufgaben schnell und unkompliziert und hält unseren Geist offen für diverse Meinungen und Ansichten.«

Kosten-Nutzen-Analyse von Mitarbeiter-Benefits: Was lohnt sich wirklich?

In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten stehen Unternehmen vor der Frage, welche Benefits sie sich noch leisten können. Darum haben wir unsere Payroll Spezialistin Esther Neuner gefragt, welche Zusatzleistungen aktuell besonders viel Sinn machen:

  • Steuerfreie Mitarbeiterprämie in Höhe von 1.000 € pro Jahr in 2025 und auch 2026.
  • Steuerfreie Gewinnbeteiligung bis 3.000 € pro Jahr für eine Beteiligung am Unternehmen.
  • Steuerfreies & sozialversicherungsfreies Jobrad = Bezugsumwandlung. D. h.: genau die Höhe der Leasingrate reduziert das lohnsteuer- und SV-pflichtige Gehalt! (Was viele nicht wissen: Ein rabattierter Kaufpreis gilt auch bei Leasing)
  • Steuerfreier Beförderungszuschuss (Öffi-Ticket) bis max. 109 € pro Wegstrecke & Monat. Bzw. 2.450 € Jahresobergrenze.
  • Angehobene Steuerfreigrenze für Sonderzahlungen auf 2.570 € (statt bisher 2.000 €) pro Jahr. Das kann sich positiv auf eine 3. Sonderzahlung auswirken, speziell bei Teilzeitkräften. Rechenbeispiel: Angenommen 1.000 € Urlaubsgeld und 1.000 € Weihnachtsgeld; dann würden 570 € für eine dritte Sonderzahlung als steuerfrei verbleiben. Das wurde aber nur „teilattraktiv“ gedacht, denn weit attraktiver sind die steuerfreien 1.000 € Mitarbeiterprämie pro Jahr.
  • konkrete Rechenbeispiele finden Sie im Whitepaper.

Cafeteria-System statt Gießkannenprinzip: Wie man sich die Benefit-Verwaltung erleichtern kann

„Du bist uns wichtig“

Benefits sind ein Teil von Wertschätzung und Unternehmenskultur, der den Mitarbeitenden zeigt, dass man sich um sie kümmert und für sie Lösungen findet, die für sie passen und für sie einen echten Mehrwertstiften.

Pxtra
Alle Benefits in einer App bei :pxtra.

Benefit-Cafeteria: So geht’s

Der Arbeitgeber stellt jedem Mitarbeitenden ein – für die Führungskraft planbares – Budget zur Verfügung. Die Mitarbeiter:innen können ihr Budget nach ihren Wünschen und Bedürfnissen verteilen, wie sie möchten.

Mit der App :pxtra können Mitarbeitende auf einer zentralen Plattform Benefits abrufen, Gutscheine verwalten, Belege einscannen (die automatisch in der HR-Abteilung landen). Das Tool ist leicht integrierbar in die Gehaltsabrechnung, der Ablauf rechtssicher. (Alternativen zu :pxtra gibt es zahlreich)

Praxisbeispiele: Wie Unternehmen durch gezielte Benefits Mitarbeiter:innen begeistern 👇

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Whitepaper: Benefits im Wandel: Was Mitarbeitende 2025 wirklich wollen

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