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  1. Blog
  2. Personal Branding: Mit der „Marke Ich“ die Karriere beflügeln

Personal Branding: Mit der „Marke Ich“ die Karriere beflügeln
Karrierekiller Selbstpräsentation? Ganz im Gegenteil!

Andy Andrews
31.01.2018
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Früher war es ganz anders: Nur die Wenigsten hatten eine öffentliche Bühne. Egal, ob es um die zukünftige Schwiegermutter oder den Arbeitgeber ging, galt „What you see is what you get.“ Heute in Zeiten von Internet und Social Media ist fast jeder zum Selbstdarsteller geworden, ob gewollt oder nicht. Denn online unsichtbar sein sendet mittlerweile auch eine Botschaft.

Dieses öffentliche „ich“ ist Ihre Personal Brand. Ihre Selbstdarstellung in Social Media wie Facebook, LinkedIn, Xing und Twitter kann schnell zum Karrierekiller werden, oder auch im positiven Sinne entscheidend sein. Wie können Sie Ihre „Marke Ich“ bewusst und vorteilhaft gestalten? Hier 3 Tipps.

1. Überlegen Sie sich, was Ihre „Marke Ich“ aussagen soll.

Eine Marke soll immer die Wahrheit sagen. Gleichzeitig ist die Wahrheit tatsächlich eine komplexe Angelegenheit. Es wäre ja unmöglich, sämtliche Facetten Ihrer Persönlichkeit online darzustellen. Deswegen ist es wichtig, sich bewusst zu entscheiden, wofür Sie bekannt sein möchten.

Fragen Sie sich, was Ihnen am Wichtigsten ist: Möchten Sie...

... beruflich an die Spitze gehen?

... Kreativität ausdrücken?

... fachlich in die Tiefe gehen?

... andere Mitmenschen stets im Vordergrund haben?

Wählen Sie Ihre Themen bewusst aus. Sie tun sich anschließend leichter, wenn Sie ein Posting verfassen oder teilen.

Es gibt für jede Person eine Berufung und einen (Arbeits-) Platz zum Wohlfühlen. Wenn Sie authentisch kommunizieren, was Ihnen am Wichtigsten ist, haben Sie bessere Chancen, diesen Platz zu finden.

Personal Brand

2. Wie soll man das Personal Branding zum Ausdruck bringen?

Nachdem Sie sich überlegt haben, wofür Ihre „Marke Ich“ stehen soll, gilt es zu entscheiden, wie Sie diese Botschaft ausdrücken möchten. Besonders hilfreich in diesem Zusammenhang kann eine Liste von „No-Gos“ sein. Zum Beispiel: Vielleicht kommen Sie zu dem Entschluss, dass für Sie Politik eher etwas Privates ist oder, dass die politische Einstellung keine wichtige Komponente Ihrer „Marke Ich“ sein soll.

In diesem Fall ist es ratsam, gänzlich auf politische Postings zu verzichten. Das Gleiche gilt für andere Themen, die als heikel angesehen werden können, wie Religion. Sollten Sie aber in Ihrer Freizeit aktiv in der Politik oder Ihrer Religionsgemeinschaft sein, ist es nicht verkehrt, das öffentlich zu zeigen. Wertschätzende Arbeitgeber sehen Sie als ganze Person. Ihre (zukünftigen) Kollegen werden auch wichtige Personen in Ihrem Alltag sein.

Wenn diese Personen partout nichts mit Ihren individuellen Schwerpunkten anfangen können, stellt sich die Frage, ob Sie sich in dieser Gemeinschaft überhaupt wohlfühlen würden. Wenn Sie sich für einen offenen, jedoch bewussten, Umgang mit möglichen Tabuthemen entscheiden, bewahren Sie Ihre Authentizität. Gleichzeitig geben Sie anderen Menschen die Chance, wertschätzend auf Sie zu reagieren.

3. Wo soll man die Selbstpräsentation optimieren?

Es sind nicht alle Medien für alle Marken geeignet. Die Erwartungen der Nutzer auf LinkedIn, Instagram und Facebook gehen sehr weit auseinander. Das kann man bedingt mit diversen Mitteln abfedern. Vielleicht entscheiden Sie sich zum Beispiel dazu, mittels Privatsphäre-Einstellungen Facebook rein für den privaten Austausch zu reservieren. Fotos vom Urlaub kommen dann auf Instagram und berufliches Networking betreiben Sie auf LinkedIn.

Berufliches und Privates auf diese Art zu trennen ist nicht verkehrt, dennoch sollte man stets das Bewusstsein behalten, dass diese Trennlinie sehr schnell verschwimmt. Das merken Sie spätestens mit der ersten Freundschaftsanfrage auf Facebook oder Instagram Verlinkung von einem Arbeitskollegen. Gerade deswegen ist eine Liste von „No-Gos“ so wichtig. Diese bewahrt Sie vor peinlichen Patzern.

Die heutige Zeit gibt jedem die Chance, das Personal Branding bewusst zu gestalten und so gleich gesinnte Menschen und geeignete Tätigkeiten zu finden. Nehmen Sie sich Zeit, machen Sie sich Gedanken über Ihre Selbstpräsentation und nutzen Sie diese Chance.

Fotonachweis: Christian Scheja, (CC BY 2.0 Lizenz)

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